"Die Rettungsflieger" sind ein starkes mitreißendes Team und zugleich treue Freunde. Die nervenaufreibende Arbeit hat sie zusammengeschweißt. Dabei sind diese modernen Helden weder Übermenschen noch Halbgötter in Weiß. Sie geben einfach ihr Beste, unterstützt von modernster Rettungstechnik, um zu helfen, wo Menschen in Not geraten sind. Nicht selten stoßen sie dabei auch an ihre eigenen Grenzen. Doch so dramatisch es auch zugeht, so aufregend die Fälle auch sind, in die vier Freunde geraten, die Rettungsflieger und ihre Geschichten sind immer authentisch und glaubwürdig. Und genau darin liegt das Geheimnis ihres Erfolges: "Die Rettungsflieger" kommen zwar aus der Luft, verlieren aber nie den Boden unter den Füßen. ey, haut ab ihr fernsehaffen immer da aus authentizitätsgründen vor irgendwelchen schmuddel bars in st.georg drehen, datt muss ja wohl nich, da muss man dann sein auto plötzlich umparken, weil die spärlich gesäten umsonstparkplaätze auf einmal halteverbot sind, nicht wegen baumfällarbeiten oder umzug, da hätt man ja verständnis, nee nur damit der tross von verkackten produktionsLKW da rumstehen kann. und dann immer dies albernen zettel in der scheibe und in den letzten grünanlagen auch noch die PKW reingeparkt. verpisst euch, geht ins studio und steckt euch eure zweifinger sonstwo hin. niemand braucht staffel 6 von euern hühnermist da. und für sowatt zahl ich im GEZ rein, doo.

für gerechte arbeit? zugegeben, es kommt selten vor, das man bis 3h morgens in der fabriek sitzt. und es war gestern mit sehr viel spass dabei, weil durch alle reihen sehr viel galgenhumor, selbstironie und irrsinn mit dabei waren. (und nein, diesmal war nicht die eigene dummheit schuld am last minute arbeiten, sondern der auftraggeber, der die zeit um 6 wochen kürzte und als man noch 9 tage hatte noch einmal einen ganzen rauskürzte) und die schote wo der scheff zwischendurch droppte, er hätte letzten sommer den kanadischen graficker morgens beim wixen auf der nicht verschlossenen toilette erwischt war nur eine kleine randanekdote. der lohn dann ein zwischenstop auf der heimfahrt an der alster. nicht, das hamburg abends sowieso sehr ausgestorben ist, um 3.30h ist es tot! still und verträumt ruhte die see, ein schwan zog vorbei, eine bisamratte schwam seelenruhig vorüber und was da alles an vögeln sonst noch so für eigenartige, nie gehörte laute ausstösst in der nacht - erstaunlich!