ein weblog ein euro
 
Freitag, 3. Januar 2003


hannover meldet sich


vorhin klingelt es am batterietelefon: hallo hier ist herr w vom wm-team. der leser erinnert sich an meine bewerbung aus dem letzten jahr. nun er wäre ein wenig verwundert, dass ich eine fahrtkostenrechnung geschickt hätte. was kommen nun würde war mir in etwa klar, also gab ich mich extra wortkarg und sagte nur an den stellen etwas, wo es nicht anders ging. im folgenden bekam ich einiges ins ohr: also wenn bewerber bei ihm antanzten dann ginge er davon aus, dass die ihre fahrtkosten selber bezahlen. ob ich eine ahnung hätte, was bei ihm so an reisekosten anfallen würde im jahr und das zahle er auch alles selber und ausserdem wäre das ja nun eine schlechte position für mich und meine bewerbung. er liesse sich aber auch nicht jetze erpressen. in der ganzen zeit habe ich übrigens nichts gesagt, nur hin und wieder mal gebrummt (sass im auto). dann zwischengefragt, was denn eigentlich die fahrtkosten an den zu vergebenden jopp koppelt. dann noch kurz eingeworfen, ja wenns denn schon an 50 euro scheitert... davon könne ja keine rede sein und einen anwalt könnte ich ruhig einschalten, dem sehe er gelassen entgegen (das hat er mind 3 mal gesagt, obwohl ich an rechtswege in dem moment nicht mal gedacht habe). der rechtslage war ich mir bewusst: wer einläd, der zahlt. ich wollte also nur sagen, dass ich das anders sehe, ausreden durfte ich allerdings nicht so recht. von sich aus stellte er dann noch fest, dass man ja wohl verschiedene sprachen spreche (falsch, es war hochdeutsch) und das so wohl nichts werde mit uns und zum abschied wünscht er mir noch ein höhnisches erfolgreiches neues jahr. mir geht nur eine zeile der absoluten beginner durch den kopf ... ich werde freier sein, doch keiner auf'm strich und werd nie deine nutte sein, wie deine kinder beides sind... wieder ne schote fürs blackbook: nieten in cargohosen ach und ne pferdeschwanzfrisur stelle man sich auch noch vor. am anderen ende der funkleitung.



arbeitslos

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tolle wurst


kieka didi und stulle in berlin jesehn. und zwei hefte von ihnen gekauft. wie auch schon damals bei henry rollins ihn sein get in the van stellt sich wieder dieser effekt ein: werke wirken noch besser, wenn man sie dort liest, wo sie spielen. und den effekt mit nach hause nimmt. über didi und stulle gestern abend immer noch böse amüsiert.

seen in berlin

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ich bring mich um!


es sei denn sie rufen 0900-tusnicht an



zielgruppe

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Huch!
Huch!
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torö
huemne (audio/mpeg, 1.887 KB)
by cursor (03.10.14, 12:21)
Gruppe 80
Spur1 (audio/mpeg, 895 KB) Let's fetz
by cursor (04.10.12, 18:11)
hmm, wasn jetzt diese Twitter Sache? Ich versteh das nicht und bei www.mysexydate.de haben die das auch.
hmm, wasn jetzt diese Twitter Sache? Ich versteh das nicht und bei www.mysexydate.de haben die das auch.
by Matt Barkelo (31.08.12, 00:47)

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