hier da waren sie schon wieder: designer und studentents die sich monatelang den kopf zerbrechen und nur jämmerliches zustande bringen. furchtbar. lachhaft. bitte aufhören.

informieren sie sich auch über herrenmenschen sind kreative pt. 1 und 2

ein weiterer rohrkrepierer aus dieser reihe war er hier, aber da ist gar nichts mehr zu sehen. egal.

papier verschwenden gegen nazis

einmal nur will ich dich um etwas bitten: lass diesen zug aus seinen schienen springen!

...fast auf den Tag genau zwanzig Jahre später will Udo jetzt wieder weg von dort. Im "Sonderzug aus Pankow" möchte er mit weiteren Exstars wie Otto Waalkes, den Scorpions und Eric Burdon eine "Frustmauer durchbrechen". Udo gibt schon mal an: "Und wenn wir da durchfetzen, sitze ich - ganz wie der Heizer - oben auf der Lokomotive." Was hinter der Aktion steht, bleibt etwas vage. Udo wolle, so wird er zitiert, ein Zeichen setzen gegen "Depression, Frustration und Gejammer". Es muss wohl irgendwie auch um Frust mit der Einheit gehen, denn die Hindernisfahrt soll zum Jubeltag am 3. Oktober stattfinden. Was nun Start - Berlin-Pankow - und Ziel - Magdeburg - symbolisieren sollen, bleibt im Dunkeln. Sicher ist nur: Gerhard Schröder will mitfahren und Nena wird auf dem abschließenden Open-Air-Konzert "Udo and Friends" in Magdeburg mit dabei sein. taz Berlin lokal Nr. 7143 vom 29.8.2003