Wer der Mann auf dem Bild ist, bleibt offen. Für die Jury des World Press Photo, die Hetherington den Preis zusprach, ist das auch nicht so wichtig. 'Für die neun Preisrichter steht das Foto für Müdigkeit, Erschöpfung, Angst und Beklemmung', heißt es in der Begründung. 'Das geht uns alle an', sagte der Juryvorsitzende Gary Knight. 'Das ist das Bild eines Mannes, der am Ende ist. Es zeigt die Erschöpfung eines einzelnen - und die Erschöpfung einer ganzen Nation.' Die Extremsituationen, in denen sich die Truppen befinden, waren für den Briten Hetherington, 1970 in Liverpool geboren, eine einschneidende Erfahrung. "Diese Männer lassen das Leben, das sie haben, zurück", sagt er in einem Videobeitrag zu der Reportage. "Was sie in Afghanistan tun, hat nichts mit ihrem eigentlichen Leben zu tun."

soll ich jetzt mitleid haben? eine nation bombt irgendwo rum, ist erschöpft und heischt jetzt auch noch mit mieserablen fotos nach verständnis?

Stand auf dem Spielberichtsbogen und sonst oft herum. Keine einzige gelungene Aktion, auch, weil ihm Prödl keinen Raum ließ.

spricht für prödl, ab sommer bei werder und für meine kuhranyigeringschätzung.

dann hat er auf einmal nicht mal mehr seinen "isch feier eusch null"-zungenschlag. genau so albern wie seine windschiefe "mond kracht ins getto" allegorie.

hol ich die zeitung rein, wieder das foto. seit wochen das foto. wachsfigur ex-transe bruni und der kleine fickspecht. ich kann das immergleiche foto nicht mehr sehen, qualitätsjournalisten! es ist wie die brennenden twintowers. nur schlimmer und öfter.