ein weblog ein euro
 


Premiere hat gepokert


und die Kabeltypen ham geklüngelt. Kannten einen exzellenten Puff oder so? Keine Ahnung. Watt ein Stunt, ein ganzen Konzern in den Limbo geschossen. Ihr seid Deutschland.



fernsehaffen

jetzt bleiben noch beate uhse und schlechte kinofilme

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also nüschte

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Jetzt gibts bei penny premiere-decoder mit Jahresvertarg und wahlweise ein Blumenarrangement oder 1000 gr Servelatwurst dazu.

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premiere is unnütz

40% minus an die börse

schnell wird der scheck ausgestellt.

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so unnütz wie du auch

aber ich gebe mal nen Tipp ab, das kostet Deutschland 600Arbeitsplätze, die sich über deine wärmenden Worte freuen würden. (bevor einer sucht, Premiere dürfte bei ca. 1400 Mitarbeitern liegen)

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naja liebes dävchen

die hab ich mit meiner stimme und meiner nachstimmen kompensiert in nrw wo die grünen 600 arbeitsplätze abschaffen wollten im naturwahn im eggegebirge.
"holz gibts in nrw genuch"

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der kofler hat sich auch abgeschafft damit, oder?

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aus dem wk:

Kneipen ohne Werder live?

Nach der Kündigung für Premiere herrscht die große Verunsicherung

Von Volker Junck
und Hans Falk

Am 11. August beginnt die Fußball-Bundesligasaison 2006/07. Und dann? Nach dem Zuschlag an das Kabel-Konsortium Arena für die Übertragungsrechte im bezahlten Fernsehen statt bisher Premiere herrscht heillose Verwirrung bei Privatkunden und Gastronomen mit Verträgen zur Live-Übertragung.

Gaststätten mit Bundesliga live bei Premiere gibt es mittlerweile fast an jeder Ecke. Seit dem sportlichen Höhenflug von Werder Bremen versammeln sich regelmäßig Tausende von Fußballfans vor Fernsehern und Großleinwänden zum gemeinsamen Erleben. So manche Eck- oder Vereinskneipe lebt davon und macht zur Fußballzeit mehr Umsatz als in der ganzen Woche. Dafür müssen die Sportbars auch kräftig an Premiere und die Gema bezahlen: Je nach Quadratmetern, Anzahl der Fernsehgeräte und Leinwände zwischen 1000 und 3000 Euro im Jahr.

Um so größer ist nun die allgemeine Verunsicherung mit Blick auf die Premiere-lose Zeit nach der laufenden Bundesliga-Saison. Sofort die Abos kündigen, wie es die Stiftung Warentest empfiehlt? Premiere-Empfänger könnten sich dabei auf ein Sonder-Kündigungsrecht berufen, weil eine Programmänderung ohne Bundesliga vorliege. Dies gelte auch für längerfristige Verträge. Oder erst einmal abwarten, zumal die Champions-League ja noch weiter bei Premiere bis auf je ein ausgewähltes Spiel bei SAT1 am Dienstag oder Mittwoch bleibt?

Außerdem weiß ja niemand, ob der neue Anbieter überhaupt in der Lage sein wird, die Bundesliga live ins Kabel zu schicken, für das nicht alle einen Anschluss haben. Norbert Schütz, Inhaber der Szene-Kneipe "Litfaß" im Viertel: "Privat freut es mich ja, dass die Arroganz von Premiere mit dem Entzug der Übertragungsrechte bestraft wird. Aber für die Gastronomie sind die Folgen nicht absehbar." So weiß er nicht, ob er seinen Vertrag im Februar verlängern soll, da man doch gar nicht abschätzen könne, ob Premiere nicht schon vor Ende der laufenden Saison pleite gehe.

Geschäftsführer Fernando Guerrero vom "Eisen" am Sielwall, wo sich auch zu jedem Werder-Spiel 60 bis 70 Fans versammeln: "Das ist ein Hammer. Das muss man alles erst einmal sacken lassen." Zum Fußball kämen ja auch viele Leute in die Kneipe, die zu Hause Premiere hätten. Aber da fehle eben die richtige Athmosphäre. Rajab Ibrahim, Inhaber des "Café Rouge" im Bahnhof, hat es auf Auslandsreise gerade erst erfahren und überlegt nun, was er mit seinem Premiere-Abo für 1600 Euro im Jahr macht. "Zum Fußball ist der Laden immer rappelvoll."

Inhaberin Zahra Hosseini vom "Amadeus" an der Hamburger Straße: "Werder-Übertragungen machen 50 Prozent des Wochenend-Umsatzes aus. Wir wissen nicht, wie es weiter geht und würden auf jeden Fall ein ähnliches Angebot des neuen Anbieters nehmen." Besitzer Walter Forster des "Hemingways" an der Schwachhauser Heerstraße ist richtig sauer. Er zahlt insgesamt 3000 Euro pro Jahr und hat sich extra einen Satelliten zulegen müssen. Nun überlegt er, die Fußball-Übertragungen ganz einzustellen.

Das werden wohl auch etliche Zu-Hause-Gucker tun. Jan Tietjen, der sich oft zusammen mit ein paar Freunden und seinem Vater die Werder-Spiele anschaut: "Wir haben Premiere ja eigentlich nur wegen der Sportübertragungen. Ich denke, wir kündigen den Vertrag zum Saisonende." Auch er geht davon aus, dass mit dem Wechsel der Übertragungsrechte an Arena das Ende des Privatsenders Premiere eingeläutet ist.

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last updated: 11.10.22, 17:56
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hmm, wasn jetzt diese Twitter Sache? Ich versteh das nicht und bei www.mysexydate.de haben die das auch.
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by Matt Barkelo (31.08.12, 00:47)

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