ein weblog ein euro
 


die welt zu gast bei freunden


atze schröder und seine rassistische chips-werbung?



dumme menschen
kennich nich.

hier rein da raus bestimmt. ich weiß von nix jedenfalls.

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with friends like these, who needs enemies...?

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wassen fürne rassistische werbung?

muss man nich kennen.

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läuft im fernsehn

noch mehr welt zu gast bei sich selber:
Abschreckung durch Kontrolle Was passiert mit den Daten von 250 000 WM-Mitarbeitern?
Die WM, mahnen Datenschützer, könnte zum Vorbild für die massenhafte Erfassung von Bürgern werden.

Von Daniel-Dylan Böhmer

Frankfurt. "Wenn etwas so gegen die Wand gefahren ist, dann kann man eigentlich nichts mehr fordern", sagt Thilo Weichert, Vorsitzender des Arbeitskreises Sicherheit der deutschen Datenschutzbehörden, wenn er von der FußballWeltmeisterschaft spricht. Freilich hält Weichert nicht die gesamte WM für gescheitert, sondern den Versuch, die Datenschutzrechte der beteiligten Arbeitnehmer zu wahren - von einer Viertelmillion Menschen, die rund um den sportlichen Wettbewerb ihren Job machen.

Ganz gleich, wie Deutschlands Kicker abschneiden - die WM ist schon jetzt ein historisches Unternehmen. Sie bringt den vermutlich größten Datenabgleich der deutschen Geschichte mit sich, so Datenschützer. Nach dem Sicherheitskonzept des Bundesinnenministeriums muß jeder Beteiligte, der während der Meisterschaft Zugang zu den Sicherheitsbereichen der Stadien erhält, vor seiner Akkreditierung eine "Zuverlässigkeitsüberprüfung" bestehen. Und weil sich diese Zonen zum Teil bis auf hundert Meter um die Arenen erstrecken, reicht auch der Radius der Prüfungen bis zu den Würstchenverkäufern vor den Stadiontoren. Etwa 250 000 Personen werden dieser Tage kontrolliert. Ihre Daten durchlaufen nahezu den gesamten Apparat deutscher Sicherheitsbehörden - die Landeskriminalämter, die Bundespolizei, den Verfassungsschutz in Bund und Ländern, den Bundesnachrichtendienst (für ausländische Mitarbeiter) und das Bundeskriminalamt (BKA). Sie überprüfen, ob jemand etwa als Straftäter, Angehöriger einer verbotenen Organisation oder Hooligan verzeichnet ist.

Das BKA in Wiesbaden trägt die Schlußfolgerungen der Überprüfungen zusammen und gibt dieses positive oder negative Votum an das Organisationskomitee der Fifa weiter. Die Gründe für eine verweigerte Akkreditierung erfährt der überprüfte Arbeitnehmer nur auf Nachfrage, und diese Gründe können vielfältig sein.

Zwar sehen etwa die Kriterien des Verfassungsschutzes vor, daß nur Gewalttäter nach Wiesbaden gemeldet werden, doch in der Praxis sei das ein dehnbarer Begriff, sagt Datenschützer Weichert: "Wenn Sie irgendwann, irgendwo mal an einer gewaltfreien Sitzblockade teilgenommen haben und registriert wurden, dann kann ich Ihnen versprechen, daß Sie als politischer Gewalttäter beim Verfassungsschutz bekannt sind." Die Bewertung der Information bleibe den Behörden frei überlassen. Doch ob diese Bedenken haben, das können auch Leute erfahren, die das eigentlich nichts angeht, wie Datenschützer mahnen.

Zwar informiert der DFB jeden, der eine Akkreditierung beantragt, über den Datenabgleich und holt sein Einverständnis ein. Aber große Arbeitgeber können die Akkreditierung auch pauschal für ihre Angestellten beantragen. Dafür muß ein Chef nur Listen mit Namen und Grunddaten wie Geburtstag und Wohnadresse einreichen. Er muß, so fürchten freilich Datenschützer wie Weichert, nicht einmal nachweisen, daß eine Person tatsächlich sein Angestellter ist. Theoretisch könne ein Würstchen-Manager auch seinen Nachbarn oder den Freund seiner Tochter durchleuchten lassen. Das Organisationskomitee verlangt nur die Zusicherung des Arbeitgebers, daß die betreffenden Personen ihr Einverständnis gegeben haben. Und was mag sich ein Arbeitgeber denken, der erfährt, daß einer seiner Mitarbeiter abgelehnt wurde?

Zu überprüfen, ob die Überprüfung korrekt abläuft, das übernehmen die Datenschützer deshalb auf eigene Faust. Schon jetzt werden sie unangemeldet etwa bei Reinigungsunternehmen und Imbiß-Lieferanten vorstellig und verlangen die Einverständniserklärungen der überprüften Mitarbeiter. Sobald sich die Stadien für die Länderduelle öffnen, sollen in ganz Deutschland Dutzende Fachleute zur Stelle sein, um Platzanweiser und Bierzapfer zu befragen, ob diese von ihrer Überprüfung wissen und damit einverstanden sind. Etwa die Hälfte der Landesdatenschützer haben ihre Beteiligung schon zugesagt, sagt Günther Sreball, Datenschützer im Regierungspräsidium Darmstadt, welches für den in Frankfurt ansässigen Fußballverband zuständig ist und die Aktion koordiniert.

Doch die zweite große Sorge der Informationsschützer betrifft die Zeit nach dem letzten Abpfiff. Das Bundeskriminalamt hat zwar angekündigt, die Daten der Unbescholtenen nach drei Monaten, jene der abgelehnten Bewerber - falls diese Rückfragen haben sollten - bis Ende 2007 zu löschen. Doch Weichert traut diesem Versprechen nicht ganz: "Es passiert oft genug, daß Ermittler nützliche Informationen aufbewahren, auch wenn das Gesetz ihre Löschung verlangt." Die Zusicherung des BKA, es erfahre nur pauschal, ob eine Behörde Bedenken gegen einen Kandidaten habe oder nicht, beruhigt daher kaum einen Datenschützer.

Die WM, fürchtet beispielsweise Weichert, werde als Präzedenzfall dienen, wenn in Zukunft umfassende Profile von Bürgern zentral gespeichert werden sollten. Ein Stück ihrer informationellen Selbstbestimmung gäben die WM-Mitarbeiter schon jetzt ab: "Wenn ein Arbeitgeber von einem Würstchenverkäufer verlangt, daß dieser in die Überprüfung einwilligt, dann muß der zwischen Datenschutz und Job wählen. Eine freiwillige Entscheidung ist das nicht mehr. Hier geht es auch um das Recht der freien Berufsausübung." Insgesamt habe das Überprüfungsverfahren, argumentiert Weichert, "keine Rechtsgrundlage"; deshalb empfiehlt er den Betroffenen sogar die Klage.

Noch freilich haben die Datenschützer keinen Fall gefunden, in dem ein Arbeitnehmer ohne sein Wissen überprüft worden wäre, so Koordinator Sreball. Andererseits haben sie bislang erst wenige Firmen kontrolliert. Und von den 250 000 WM-Mitarbeitern wartet die Mehrheit noch auf ihren Sicherheits-Check. Die Zahl derer, die dabei aufgefallen sind, ist übrigens bisher äußerst gering. An den Würstchengrill scheinen sich Terroristen bisher nicht heranzuwagen.
Die WM, mahnen
Datenschützer, könnte zum Vorbild für die massenhafte Erfassung von Bürgern werden.

Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 30.04.2006, Nr. 17 / Seite 7

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noch mehr welt zu gast bei freunden scheisse im fernseh bald:

Fußball im Fernsehen

Das Runde muß ins Eckige

Von Harald Staun

Ohne Phrasenschwein: Jörg Pilawa
30. April 2006
Alle waren da beim großen Finale, die Kanzlerin, der Klinsi, der Kaiser, aber damit war es noch nicht genug der großen Ks, die derzeit zur Grundausstattung einer zeitgemäßen Fernsehshow gehören: Natürlich gab es Köche und Kinder und Karten für die WM, es gab jede Menge Klischees und ein besonders gräßliches Kostüm: Der Moderator hatte sich in eine Art aufblasbaren Ball gezwängt, mit Ärmeln und Beinen in den deutschen Farben, in dem er aussah wie das Truckermaskottchen Brummi oder, wenn man so will, wie dessen mittlerweile berühmterer real existierender Doppelgänger Reiner Calmund, und erklärte, als ob man tatsächlich noch eine Begründung benötigte, wenn man im deutschen Fernsehen schlechten Geschmack beweist, daß man ja den hübschen brasilianischen Tänzerinnen etwas entgegensetzen müsse. Es wird allmählich Zeit, daß die Ironie in den Kanon der deutschen Tugenden aufgenommen wird, vor allem die mißlungene.

Es war die letzte von vier Ausgaben der "WM-Show mit Jörg Pilawa", und das traurigste an dieser Veranstaltung ist sicher nicht, daß sie schon zu Ende ist; viel trauriger ist, daß sie nur am Anfang einer Lawine von Programmen steht, mit denen die Fernsehsender des Landes die Zuschauer auf das bevorstehende Sportfest vorbereiten wollen; und was noch trauriger ist: sie war nicht einmal die schlechteste. Und trotzdem wäre sehr viel Geld für einen guten Zweck zusammengekommen, hätte man in Pilawas Show das Phrasenschwein des DSF-Fußballstammtischs "Doppelpaß" aufgestellt, in das dort für jede ausgelutschte Fußballweisheit drei Euro einbezahlt werden müssen.

Mit missionarischem Eifer
Fußball-Könige Kerner (ZDF) und Beckmann (ARD, r.)

Es ist keine Überraschung, daß die WM nicht nur ein sportliches, sondern auch ein mediales Großereignis wird, größer und länger und deutscher und wahnsinniger als je zuvor. Daß es ab dem 9. Juni nur noch ein Thema geben soll, ist längst beschlossene Sache, nur ein paar rechtelose Spielfilmsender wehren sich bemüht mit Alternativprogrammen: Das Vierte setzt auf "Wahre Männer statt Jungs in kurzen Hosen" und ruft die "Hollywood-WM" aus, Pro Sieben versucht unter dem Slogan "WM for the Girls" mit Filmen wie "Große Mädchen weinen nicht" und einer Wiederholung der fünf beliebtesten Folgen von "Sex and the City" die letzten Teenager zu erreichen, die sich noch nicht in Michael Ballack verliebt haben - und will sich andererseits am Ende doch nicht vorwerfen lassen, seinen von wem auch immer verordneten Bildungsauftrag nicht wahrzunehmen: "Feste Rubriken in allen Magazinen", so verspricht der Sender, sollen "das nötige Know-how" liefern, "um perfekt auf die WM vorbereitet zu sein."

Mit missionarischem Eifer arbeiten fast alle Sender daran, die Zielgruppen des Landes zu einem einzigen Fanblock zusammenzuschweißen. Das Aufwärmprogramm zur WM ist eine gigantische Nachhilfestunde, nicht nur die Girls sollen spätestens zum Eröffnungsspiel die fundamentalen Regeln und die abgedroschensten Phrasen beherrschen. Wer bis zum 9. Juni noch immer nicht weiß, wer Goleo ist und daß er keine Hose trägt, was passives Abseits bedeutet und daß sich Netzer und Delling auch privat immer noch siezen, der sollte sich dringend schon mal nach einem Chatroom umschauen, in dem er während der WM seine sozialen Kompetenzen aufrechterhalten kann.

Männerkrankheiten und stereotype Geschlechterrollen

Das Fernsehen ist an solchen Bildungslücken ausnahmsweise einmal nicht schuld: Von allen Seiten wird das sogenannte Phänomen Fußball beleuchtet, der Mythos und seine Welt, für alle Bevölkerungsgruppen wird er zugänglich gemacht, für Frauen, für Mädchen, für Linke und für Literaten.

Auf Pro Sieben zählt das Großmaul vom Dienst, Oliver Pocher, die Tage in "Oliver Pochers WM-Countdown" mit traditionellen Respektlosigkeiten wie Polenwitzen und Selbstironie herunter; auf MTV scheitert Tobias Schlegl mit dem Versuch, "Bravo"-kompatiblen Fußballstars halbwegs spontane Reaktionen zu entlocken; Arte, der "offizielle Kultursender des Kunst- und Kulturprogramms zur Fifa-WM 2006", dekliniert in einem Themenabend nach dem anderen alle künstlerischen, ästhetischen und cineastischen Aspekte des Sports durch; auf Terranova hebt Daniel Cohn-Bendit den moralischen Zeigefinger und diskutiert in "Cohn-Bendit trifft . . ." über Kommerz und Rassismus im Fußball; Denis Scheck plaudert in der Büchersendung "Druckfrisch" mit dem verhinderten Profikicker Peter Esterhazy; Guido Knopp balsamiert im ZDF die deutsche Seele mit seinem Doku-Spiel "Wir Weltmeister" ein; Johannes B. Kerner moderiert erst die zweiteilige Dokumentation "Faszination Fußball" weg, bevor er Ende Mai den besten deutschen Fußballer sucht, als wäre dies nicht längst ein Amt auf Lebenszeit, und bringt dann Anfang Juni gemeinsam mit Thomas Gottschalk die 2006 letzten WM-Tickets unters Volk, wozu er natürlich knapp drei Stunden braucht; auf Sat.1 verklärt Sönke Wortmann mit seiner Serie "Freunde für immer" das Fußballfieber zur unheilbaren Männerkrankheit und strapaziert dabei stereotype Geschlechterrollen, wie es seit Doris Dörries "Männern" nicht mehr geschehen ist; RTL begleitet in seiner mehrteiligen Reportage "Herzrasen" sogenannte WM-Macher wie den "Pokal-Beauftragten" der Fifa, einen Herrn namens Emmanuel Marabas aus dem Tschad, und die Einwohner des badischen Städtchens Walldorf, in dem Deutschlands Erstrundengegner Costa Rica sein Quartier gebucht hat.

Alternde Sportler als notwendige Grundausstattung

Und wenn der Sender dann am 26. Mai noch einmal Sonja Zietlow "Die 10 . . . spektakulärsten Fußball-Momente" resümieren läßt, bewirbt er die Show tatsächlich mit der unglaublichen Frage: "Wußten Sie eigentlich, daß der Kaiser auch mal gesungen hat?" Ja, wußten wir - zum Beispiel aus der WM-Show "Alles Fußball", in der ihr Kollege Oliver Geissen eine Woche vorher noch einmal "unvergeßliche Momente aus dem Leben der Fußballstars" aus der Mottenkiste holen soll, Momente, die alleine schon deshalb unvergeßlich sind, weil man schon bei Pilawa und Pocher daran erinnert wurde und zwischendurch in der Sat.1-Show "Die Hit Giganten - Fußballhits" mit Hugo Egon Balder.

Wie gesagt: Man hat sich ja keine Illusionen gemacht, über die zu erwartende Allgegenwärtigkeit der WM. Doch während die quantitative Zunahme der Programme absehbar war, werden die qualitativen Veränderungen, die damit verbunden sind, erst jetzt sichtbar: Wie ein Filter legt sich das Thema Fußball über den Fernsehalltag, jedes Format wird auf seinen Bezug zum Spiel hin überprüft und mit dem allseits verfügbaren Personal entsprechend ausstaffiert. Schon seit Jahren ist das Fernsehen das am nächsten liegende Reservat für alternde Sportler, im Moment aber gehört ein Nationalspieler, der irgendwo sein Album mit Kinderfotos vorzeigen kann, einen Witz über Jürgen Klinsmann erzählen oder zumindest einem Kind über den Kopf streicheln, zur notwendigen Grundausstattung.

Dem Fan reicht der Klassiker im Nachtprogramm

Das einzige, worüber man sich wundern kann, ist die Tatsache, daß noch nicht alle gängigen Formate ihre fußballerischen Fähigkeiten demonstriert haben; aber es ist ja noch ein wenig Zeit. Es wäre ja auch zu schade, wenn das Team von "Umzug in ein neues Leben" nicht die Nationalmannschaft der Elfenbeinküste beim Umzug ins Trainingslager in Niederkassel begleiten würde; wenn man von "Do it Yourself - S.O.S" keine Tips zum Dekorieren eines amtlichen Fernsehzimmers bekäme oder auf die "Frauentausch"-Folge mit Martina Effenberg und Claudia Strunz verzichten müßte.

Sie sind fast überall, die Menschen, die es sonst eher gewohnt sind, ihre Antworten auf dem Platz zu geben, weshalb man nicht gleich wieder den Verfall irgendeiner Kultur beklagen muß: Das Fernsehen ist schließlich ganz bei sich, wenn dumme Leute dumme Dinge tun. Es gab nur bisher eine Art Gentlemen's Agreement, daß sich jeder Zuschauer das Personal selbst aussuchen konnte, das diese Form der Unterhaltung für ihn erledigte, und wer sich bisher über die Inflation des Fußballs im Fernsehen beklagte, meinte in der Regel die Übertragungen der Spiele. Ein wenig glich die Situation der Rahmenhandlung der neuen Wortmann-Serie: Es gab zwei Lager, auch wenn man diese nicht unbedingt auf Männer und Frauen reduzieren muß: Die einen schauten fast nur Fußball, die anderen haßten ihn, und zwischen beiden Parteien herrschte ein Nichtangriffspakt. Mit der Durchdringung des Fernsehens allerdings zwingen die Programmgestalter nicht nur den Ignoranten den Sport auf; sie nehmen ihn auch den Fans weg. Wer sich wirklich für das Spiel interessiert, dem reicht es, zur Vorbereitung noch einmal ein paar Länderspiel-Klassiker im Nachtprogramm anzuschauen. Heute würde so etwas vermutlich als Gnosis verbucht.

"Dem Ball is' egal, wer ihn tritt", heißt eine Initiative gegen den Rassismus unter Fußballfans. Was das Fernsehen betrifft, ist das leider nicht die Wahrheit. Er kann sich nur nicht wehren.
Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 30.04.2006, Nr. 17 / Seite 32

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daniel-dylan ist aber ein selten bloeder name, wie marc-mario oder sowas.

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'dem ball is egal' kommt aus ge, das freut den lokalpatrioten.

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sie

pfeiffen sich das alles rein?
das gibt nur Magengeschwüre!

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darauf erssma tüte schipse aufmachen, woll.

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packung flipse hinterher.

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hmm, wasn jetzt diese Twitter Sache? Ich versteh das nicht und bei www.mysexydate.de haben die das auch.
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by Matt Barkelo (31.08.12, 00:47)

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