Bekannt aus der Karikatur Fucken, Fucken, Fucken und nur nicht an den Leser denken war am Dienstag in der Stadionkneipe an der Grünwalder Strasse. Super Ambiente da mit dem Charme einer neonbeleuchteten Abdeckhalle. Steht der Tüp direkt vor meiner Nase und stopft sich mit beiden Händen gleichzeitig eine Brezn in sein Fressloch. Eine Minute später steht er schon wieder vor mir. Die andere Hälfte der Brezn hat sich in Krümeln auf seinem Schal verteilt. Guten Tach Herr Rettich begrüsst er den jetzt noch mehr als ohnehin schon immer dreinblickenden Manager des 1.FC Köln. Lecker.

ja, doch, die könn's noch (clic pic)

und betäubungsspray am pillemann: bei olümpia geht einiges. Franke: Ein Mann kann sich zum Beispiel ein Röhrchen mit Fremdurin in den After stecken, mit einem Schlauch, den er an die Unterseite seines Penis klebt, lässt er den Urin dann rauslaufen. Das ist die so genannte "ungarische Variante". Oder der klassische deutsche Trick: Im Blumenstrauß versteckt man Vaginal-Kondome mit Fremdurin. Diese führte die Athletin schnell in ihre Scheide und kann sie aufschlitzen. Deswegen haben manche Sprinterinnen so lange Fingernägel. Sogar Einführung des fremden Urins durch die Harnröhre ist möglich und üblich. Bei Männern ist das schmerzlich, deswegen benutzt man häufig ein Lokalanästhetikum. Wollen wir unsere Kinder in einen solchen Sport reinschicken, wo solche Methoden zum Sieg führen? In anderen Ländern wie den USA ist es sogar gang und gäbe, Jugendlichen Wachstumshormone zu verabreichen, nur damit sie es bis zur High-School-Mannschaft im Football schaffen. Und dann wundert man sich, dass Leute mit Schuhgröße 52, mit Nussknacker-Kinnladen und Zahnspangen herumlaufen.